A33 Nord: Schulterschluss beim Lückenschluss

Wegweiser
Autobahnen um Wallenhorst (Symbolbild: FDP Wallenhorst mit ChatGPT)

Die FDP ist die einzige demokratische politische Kraft, die sich geschlossen in Stadt und Landkreis Osnabrück für den Lückenschluss der A33 Nord ausspricht. Während in anderen Parteien die Meinungen zwischen Rat Osnabrück auf der einen und Kreistag und Räten der kreisangehörigen Kommunen auf der anderen Seite je nach Wohnort auseinandergehen, setzen die Freien Demokraten auf eine klare gemeinsame Linie: „Wir sagen als Einzige gemeinsam in Stadt und Landkreis: Der Lückenschluss der A33 Nord muss kommen – und zwar jetzt. Alles andere wäre eine vertane Chance für die ganze Region.“

„Der Lückenschluss ist seit Jahren überfällig“, sagt Dr. Thomas Thiele, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion Osnabrück. „Die Stadt ächzt unter dem Durchgangsverkehr, Wohngebiete werden belastet und auch der Wirtschaftsverkehr kommt an seine Grenzen. Wir brauchen endlich eine funktionierende Umfahrung. Im Stadtentwicklungsauschuss hat man uns jüngst über die Planungen zur A30 informiert. Die A30 kann allerdings nur dann ihre Entlastungsfunktion voll erfüllen, wenn der Lückenschluss der A33 realisiert ist. Beides gehört zusammen gedacht – und dann auch in richtiger Reihenfolge umgesetzt.“

Auch Markus Steinkamp, FDP-Kreistagsabgeordneter und Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion in der vom Bau betroffenen Gemeinde Wallenhorst unterstreicht: „Im Landkreis gibt es in anderen Fraktionen noch viele Vorbehalte – dabei liegen die Vorteile auf der Hand: weniger Stau, mehr Sicherheit und bessere Anbindung für Betriebe und Pendler. Wer es ernst meint mit zukunftsfähiger Infrastruktur, darf sich nicht länger wegducken.“

Die FDP steht als einzige demokratische Partei in der gesamten Region gleichermaßen hinter der Realisierung des Projekts – ohne parteipolitische Schlingerkurse, sondern mit einem klaren Bekenntnis zur Verantwortung für die Region.

Abschließend erklären die beiden FDP-Fraktionsvorsitzenden im Rat und Kreistag, Thiele und Seestern-Pauly: „Klar ist für uns: Stadt und Landkreis müssen künftig noch viel stärker als gemeinsame Region denken und handeln – bei der Verkehrspolitik genauso wie bei vielen anderen Zukunftsfragen.“