FDP Wallenhorst unterstützt Weiterentwicklung des Fahrradverkehrs

SPD/FDP-Gruppe vor Ort
Tobias Brüwer (2.v.l.) und Markus Steinkamp (2.v.r.) nehmen die Fahrradstraße in Lechtingen in Augenschein (Foto: SPD/FDP-Gruppe Wallenhorst)

Die Pläne zur Weiterentwicklung des Radverkehrs in Wallenhorst haben Vertreter der Freien Demokraten gemeinsam mit ihrem Partner SPD vor Ort in Augenschein genommen.

Nicht nur die aktuell Corona-Pandemie verstärkt den Trend zur Mobilität mit dem Fahrrad, der Umweltgedanke und die durch E-Bikes verbesserte Mobilität im Alter befeuern die Entwicklung seit langem. „Attraktive und klimafreundliche Mobilitätsangebote sind von entscheidender Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger und ein wichtiger Standortfaktor“, zeigt sich Markus Steinkamp, Ratsherr der FDP im Rat der Gemeinde Wallenhorst, überzeugt.

Die bessere Anbindung ans Oberzentrum Osnabrück nicht nur mit Auto und Bus, sondern auch mit dem Fahrrad ist daher nur zu begrüßen. Der Radschnellwegs zwischen Wallenhorst/Lechtingen und Osnabrück entlang der alten B68 sollte daher vorangetrieben werden. Auf Wallenhorster Seite wurde der erste Schritt mit der Fahrradstraße in Lechtingen gemacht. „Jetzt sollten schnell weitere Schritte auf beiden Seiten folgen“, merkt Tobias Brüwer, Vorstandsmitglied der FDP Wallenhorst, an.

Der Kanalseitenweg zwischen Wallenhorst/Hollage und Osnabrück Hafen/Eversburg ist nicht zuletzt eine attraktive Wegstrecke für Berufspendler. Da Fahrradwege Gemeinde- und sogar Ländergrenzen überwinden helfen, ist die weitere Unterstützung für die FDP Wallenhorst eine Selbstverständlichkeit. Neben dem Radweg Hollage-Halen steht dabei vor allem die Weiterführung der Strecken bis nach Bramsche im Fokus, auch dem Tourismus wird das nicht schaden.